Franz-Josef Land

Spurensuche

Eine Studienreise in "Das Kapital"

von Karl Marx


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Für unsere Studienreise in "Das Kapital" brauchen Sie keine Vorkenntnisse. Auch akademische Ehrenzeichen sind nicht erforderlich. Einzige Bedingung: Sie sind neugierig und wollten immer schon mal wissen, was Karl Marx in seinem wichtigsten Werk eigentlich geschrieben hat. Was wir brauchen, um Marx zu folgen, lernen wir unterwegs.

Doch wie für jede Reise in unbekannte Gegenden müssen wir natürlich auch ausreichend Zeit und etwas Kondition mitbringen, versteht sich. Eine Hopplahopp-Tour wird das nicht.

Karl Marx ist über 90 Prozent der Deutschen bekannt. Irgendwie. Vor allem weiß man, dass er schon längere Zeit tot ist. Geschichte eben. Lohnt es sich wirklich, sich mit dem zu beschäftigen, was er vor hundertfünfzig Jahren, also vor dem ersten Automobil und Elektromotor, vor PC und Handy geschrieben hat?

Der Ökonom Galbraith sagte einmal über "Das Kapital", es gehöre wie die Bibel und der "Wohlstand der Nationen" zu den Monumenten der Geistesgeschichte, auf die sich Menschen nach Belieben berufen, ohne das zwingende Gefühl zu haben, sie lesen zu müssen. Die "Spurensuche" will diesen peinlichen Zustand zumindest in Bezug auf "Das Kapital" gründlich, in Beziehung auf Smith' epochales Werk ein wenig ändern. Für das dritte der genannten Bücher fühlen wir uns jedoch nicht zuständig.

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